Hamburg: Hasselbrack
(116,2 m ü. NN)
Weiter gings gen Norden nach Hamburg. Dort wollten wir auch
unser erstes Basislager aufschlagen. Wie der Zufall so spielt, waren am
gleichen Tag auch Ebi und Erik in Hamburg, romantisches Wochenende zu zweit,
jepp. Als wenn das nicht schon gereicht hätte, war auch Freddy dort oben,
romantisches Wochenende alleine… War ja klar, dass wir uns abends mit allen
treffen wollten. Zuvor galt es aber noch in Hamburg den höchsten Berg zu
bezwingen. Der Hasselbrack als höchster Gipfel der Harburger Berge hat alles, was
ein Berg so braucht. Man muss zu ihm hochsteigen, es gibt ein Gipfelkreuz und
sogar ein Gipfelbuch. Wir parkten am Friedhof und wanderten über sehr sandiges
Geläuf auf den Berg. Unterwegs kamen uns sau viele Mountainbiker entgegen,
scheint ein echter Bikerspot zu sein dort. Die Wanderung war cool, nach der
herben Enttäuschung in Bremen machte Hamburg alles wieder gut. Gipfelbilder
ohne Aussicht da im Wald, Eintrag ins Buch und wieder retour. Von dort aus
fuhren wir Richtung Hafen, schauten dort nach dem Rechten und checkten dann in
unser Hotel ein, direkt auf der Reeperbahn. Die zentrale Lage war ein
entscheidendes Kriterium bei der Auswahl des Basislagers. Danach schlenderten
wir zu den Landungsbrücken, guckten uns die Elbphilharmonie und Queen Mary 2 an
und was sonst noch so zu sehen war, später dann ins Zwick zum Hugo Egon und
endlich das erste Bierchen. Abends trafen wir uns mit den anderen und es wurde
ein sehr sehr lustiger Abend dort oben in Hamburg, auf der Reeperbahn, bis nachts
bis um halb vier...
Fazit: Hamburg
ist definitiv eine Perle.
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